Esslinger Wohnungsbau GmbH
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Die Geschichte der Esslinger Wohnungsbau GmbH

Die EWB Esslinger Wohnungsbau GmbH wurde 1936 gegründet. Seit ihrer Gründung folgt die EWB dem Auftrag, Wohnraum zu fairen Preisen in der Stadt Esslingen am Neckar zu schaffen. Mit über 3.000 eigenen Wohn- und Gewerbeeinheiten ist die EWB das größte öffentliche Wohnungsunternehmen in der ehemals Freien Reichsstadt, die rund 90.000 Einwohner zählt. Die EWB gehört  jeweils zu 50% der Stadt Esslingen am Neckar und der Esslinger Wirtschaft, zu welcher bedeutende Firmen wie insbesondere der Mercedes-Benz-Group, die Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, der EnBW-Konzern, die Index-Werke, Eberspächer, Citizen Machinery Europe, Hengstenberg, Festo und andere zählen.

 

Mangel an Wohnraum

Es ist in der prosperierenden Stadt nicht verwunderlich, dass schon früh ein Mangel an Wohnraum herrschte, der dann 1936 zur Gründung der EWB führte. Beteiligt waren damals die Stadt Esslingen und 15 Esslinger Unternehmen. Der damalige Oberbürgermeister führte als Begründung den „außerordentlich großen Mangel an billigen Wohnungen“ an. Dabei war das Ziel nicht, die bereits in der Stadt bestehenden Wohnungsgenossenschaften zu ersetzen. Vielmehr sollte die neue Gesellschaft die nicht ausreichenden Baukapazitäten erhöhen.

 

Herkulesaufgabe nach dem Krieg

Nach der Gründung der EWB wurde mit dem Bau von 21 Wohnungen begonnen. Bis 1942 entstanden insgesamt 190 Wohnungen, ehe der Krieg dem Bauen ein Ende bereitete. Nach dem  Krieg strömten viele Vertriebene und Flüchtlinge nach Esslingen. 1939 zählte die Stadt knapp 50.000 Einwohner, 1960 waren es bereits über 83.000. Dementsprechend hatte die EWB eine Herkulesaufgabe zu bewältigen. Bis 1953 entstanden 356 neue Wohnungen. Dann legte die Stadt Esslingen 1954 ein Notbauprogramm auf und stellte Millionen für die Wohnbauförderung bereit. Die EWB errichtete in den Jahren bis 1957 alleine 403 Wohnungen, zumeist an den Rändern des bisherigen Siedlungskörpers. Dadurch entstanden die neuen Stadtquartiere Zollberg, Lerchenäcker und Pliensauvorstadt.

Kontinuierliche Jahre des weiteren Aufbaus folgten. So sind 1986 in dem innenstadtnahen Bauprojekt „Bäckersmühle“ 125 Miet- und Eigentumswohnungen erstellt worden. Dabei ist von der EWB auch eine Wasserturbine zur ökologischen Stromerzeugung errichtet worden. Im Jahr 1997 wurde in der Pliensauvorstadt ein Mietwohnungsprojekt mit insgesamt 113 Wohnungen errichtet, das mehrere Architekturpreise erhielt.

 

Erwerb von Werkswohnungen und städtischen Wohnungen

Im Jahr 2000 wurden im Stadtteil Brühl 196 Mietwohnungen und 286 Appartements von der Maschinenfabrik Esslingen (Mercedes-Benz-Group) erworben, die einst mit ihren Lokomotiven den Ruhm Esslingens als Wiege der Industrialisierung begründet hatte. 2005 kaufte die EWB rund 800 Wohn- und Gewerbeeinheiten im gesamten Stadtgebiet von der Wohnbau Stadt Esslingen GmbH und wurde damit zum größten öffentlichen Wohnungsunternehmen in der Stadt. Die EWB besaß zum Jahresende 2012 insgesamt 2702 Wohneinheiten, 291 Appartements und 44 Gewerbeeinheiten.

 

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