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Mieterzeitung 2-2011

02|2011 |aktuell 2 EWB feiert gleich zwei Richtfeste im September Innerhalb einer Woche hat die EWB gleich zwei Richtfeste feiern können. Auf dem Zollberg steht jetzt der Rohbau des „Zentrum Zollberg“ am Zollernplatz. Das Zentrum wird nach der Fertig- stellung auch einen großen Lebensmittelmarkt (REWE) beherbergen, der die Versorgung des Quartiers sicherstellt. EWB-Geschäftsführer Hagen Schröter erinnerte dementspre- chend an die große Verantwortung, welche die EWB gegenüber dem Zollberg empfindet. Der EWB gehören über 350 Wohnungen auf dem Zollberg. Es müsse den älteren Bewohnern möglich sein, in der Nachbarschaft die Dinge des täglichen Lebens zu erledigen. Im neuen Zentrum werden außerdem betreute Woh- nungen für Senioren sowie Arzt- und Physiotherapiepraxen, eine Apotheke und eine Tagespflegeeinrichtung untergebracht sein. Der EWB-Aufsichtsratsvorsitzende, Oberbürgermeister Dr. Jürgen Zieger nannte den Neubau auch deshalb vorbildlich, weil er mitten im Stadtquartier und nicht auf der grünen Wiese errichtet wird. Mieterfeste 2011 Richtspruch für das „Zentrum Zollberg“ .... ... und einen Tag später in den „Grünen Höfen“ für das „HaGeF“-Haus. In den „Grünen Höfen“ baut die EWB derzeit ein Haus für die „HaGeF“, die Hausgemeinschaft für Frauen. In dieser Hausge- meinschaft haben sich Frauen zusammengetan, die gemein- sam alt werden möchten. Bürgermeister Dr. Markus Raab be- zeichnete das Vorhaben als Pioniertat in Esslingen, die dem Älterwerden der Gesellschaft Rechnung trage. Für EWB- Geschäftsführer Hagen Schröter ist der Neubau eine Fort- setzung der Erfolgsgeschichte, die von der EWB gerade in den „Grünen Höfen“ geschrieben werde. Das Gebäude „Blicke“ wurde jetzt fertiggestellt, demnächst wird die EWB die Bau- gruppe „Teamgeist“ bei einem weiteren Neubau durch die Platzhalterfunktion von Eigentumswohnungen unterstützen.  Gelungene Mieterfeste feierten die Mieter der „Stuttgarter Straße 75 - 99“, des „Ina-Seidel-Weg 31 - 33“ und der „Bosslerstraße/Reußensteinweg“. Diese Beispiele gelungener Nachbarschaftspflege werden weiter Schule machen!

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