Mieterzeitung 2-2012

3 02|2012 |intern Gute Nachbarschaft leben Wohnungen bauen und vermieten – das ist unser Kerngeschäft. Aber für die EWB hört die Arbeit damit nicht auf. Die Mieter sollen sich in ihren vier Wänden auch wohl fühlen können. Das kommt nicht immer von alleine. Gaby Hollek leitet bei der EWB das Soziale Management: „Wir wollen mit unserer Arbeit gute Voraussetzungen dafür schaffen, dass in unseren Häusern eine gute Nachbarschaft und sozialer Friede herrschen.“ Das Engagement der EWB kommt auch der Stadt Esslingen zugute. Oberbürgermeister Dr. Jürgen Zieger: „Die EWB kommt hier ihrer Verpflichtung als einem der führenden Wohnungsunter- nehmen in unserer Stadt vorbildlich nach.“ Soziales Manage- ment hat viele Gesichter. In Esslingen-Brühl leistet Arife Bagci Gemeinwesenarbeit, in der Pliensauvorstadt schauen die „Wohnengel“ der EBI nach dem Rechten. Die EWB gestaltet Spielplätze und unterstützt Mieter, wenn diese ein Fest feiern wollen. Und das Engagement geht noch weiter: Die EWB unter- stützt seit Jahren das Postmichelfest in der Maille, das größte nicht kommerzielle Kinderfest in der Region. Mit großem Ein- satz wird zudem der FC Esslingen gefördert, der talentierte Buben und Mädchen trainieren und in höhere Ligen führen will. Die Mieterzeitung der EWB wird in den kommenden Aus- gaben im Rahmen einer Serie die Arbeit des Sozialen Manage- ments vorstellen.  Anruf genügt! Sabine Alber Perihan Cirak Wir trauen um Der Aufsichtsrat, die Geschäfts- führung und die Mitarbeiter der EWB trauern um Hans-Jürgen Sahm, der im Sommer einer schweren Krankheit erlegen ist. Herr Sahm arbeitete über 30 Jahre für unser Unterneh- men. Als gelernter Kaufmann kam er 1980 zur EWB. Zuletzt leitete er das Objektmanage- ment. Der Verstorbene hat das Gesicht der EWB mit seiner kompetenten, fairen und zuvor- kommenden Art mitgeprägt. Die EWB wird Hans-Jürgen Sahm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Hans-Jürgen Sahm Kinderspaß beim Mieterfest in der Badstraße, Esslingen-Berkheim Wer die 931884 - 0 wählt, landet bei Sabine Alber oder Perihan Cirak, den freundlichen Damen am Empfang der EWB. Dort klingelt das Telefon im Minutentakt. Die Damen der Tele- fonzentrale können deshalb nicht lange zuhören oder Rat- schläge geben – dafür sind die jeweiligen Sachbearbeiter zu- ständig. Anrufer sollten sich bitte stets kurz fassen, damit schnell zu den Ansprechpartnern vermittelt und falls nötig ein Termin vereinbart werden kann. Somit können die freundlichen Damen gleich den nächsten Anruf entgegennehmen. Dies könnten auch Sie sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis! 

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