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Mieterzeitung 2-2013

Ausgabe02|2013 Das Miteinander im Quartier stärken Liebe Leserin, lieber Leser, ein Haus besteht nicht nur aus Steinen. Wer sich in seiner Wohnung wohl fühlen will, der will auch ein gutes nachbar- schaftliches Miteinander im Haus. Wo man sich freut, wenn man den Nachbarn sieht, dort hilft man sich, wenn es nötig ist. Die EWB will, dass sich ihre Mieter in ihrem Haus und im Quartier wohl fühlen. Dafür haben wir unser Sozialmanage- ment. Das Sozialmanagement unterstützt Sie gerne, wenn Sie zum Beispiel bei sich ein Nach- barschaftsfest machen wollen. Das Engagement in den Wohn- quartieren ist für beide Partner gut, denn Mieter und Vermieter gewinnen. Und nun wünschen wir Ihnen von Herzen eine geruhsame und schöne Adventszeit! Mit freundlichen Grüßen Ihr Hagen Schröter EWB-Geschäftsführer Ob im Brühl oder in der Pliensauvorstadt: Ein schöner Spielplatz gehört für die EWB immer mit dazu |Zuhause in Esslingen anders sieht das soziale Engagement der EWB auf dem Zollberg aus. In dem von der EWB errichteten „Zentrum Zollberg“ ist eine Tagespflege für die äl- teren Bewohner eingerichtet worden, die von den Städtischen Pflegeheimen Esslingen betrieben wird. Für die Mieter der im Zentrum untergebrachten se- niorenfreundlichen Wohnungen wurde eigens ein Gemeinschaftsraum eingerichtet. Ein mit Partnern betriebenes Wohncafé nebenan soll Anlaufstelle für alle Generationen im Stadtteil Zollberg werden. Auf der Flandernhöhe unterstützt die EWB den Spiel- container und den Bolzplatz. Tradition sind bereits die Mieterfeste (siehe Seite 2) und die Mieterzei- tung, die zweimal im Jahr über Neues aus der EWB informiert. Auch in Zukunft wird die EWB den Mie- tern Angebote für das nachbarschaftliche Zusam- menleben machen – bei Bedarf bis hin zur Bera- tung in schwierigen Lebenslagen. Denn die EWB will, dass sich ihre Mieter in Esslingen zuhause fühlen.  Die EWB Esslinger Wohnungsbau GmbH betreibt ein sehr aktives Sozialmanagement. Was verbirgt sich dahinter? Mit dem Sozialmanagement will die EWB vor allem die lebendige Nachbarschaft und das soziale Miteinander in den Quartieren stärken. Jüngstes Beispiel: Der neue Spielplatz im Brühl. Für 35 000 Euro hat die EWB einen weiteren Treff- punkt für über 100 Kinder und Jugendliche des Quartiers geschaffen. Seit 2002 kümmern sich die Stadt Esslingen und die EWB gemeinsam im Brühl um das Zusammenleben, organisieren Feste und fördern das bürgerschaftliche Engagement. Im Brühl ist Arife Bagci-Demirkol zuständig. Das EWB- Sozialmanagement insgesamt verantwortet Gaby Hollek. In der Pliensauvorstadt sorgen die „Wohn- engel“ für Sauberkeit und Ordnung in der Wohn- anlage „Stuttgarter Straße 75 – 99“. Zusammen mit dem Jugendhaus Makarios hat die EWB mit Ex- perten und den Kindern gemeinsam einen ganz ei- genen Spielpunkt entwickelt – ein Container, der zum Treff- und Spielort umgestaltet wurde. Wieder

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